In weniger als 30 Tagen das Malnehmen und Teilen sicher beherrschen!

Dies ist sicher auch eine Folge der Betonung des "Reihenlernens" im Unterricht der Grundschule. Wenn Ihr Kind jedoch die vielfältigen Zusammenhänge der einzelnen Malaufgaben nicht verstanden hat, sind die Reihen jedoch wie eine Aneinanderreihung sinnloser Sprüche! Das Auswendiglernen überfordert zusätzlich das Arbeitsgedächtnis und verhindert, dass sich Ihr Kind auf das Wesentliche fokussiert: Die einzelnen Aufgaben zu verstehen und Lösungsmöglichkeiten über bereits gelernte Rechenstrategien zu finden! Erst mit wachsendem Verständnis und genügend Zeit werden dann die Lösungen auswendig gekonnt. 

Und was ist, wenn die Lösung falsch gemerkt wurde? Nachrechnen gelingt diesen Kindern nicht wirklich. Um Malaufgaben zu verstehen und die Lösung jederzeit richtig parat zu haben, benötigt Ihr Kind ein klar aufgebautes, vielfältig geknüpftes Netz von Gedächtnisstützen. Und nicht einfach nur "Zahlensätze" die es sich über ständige Wiederholung einprägen soll (und nach den Sommerferien meist wieder vergessen hat!).   

In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird vorausgesetzt, dass in der 3. Klasse (mit Schonfrist bis zu den Herbstferien) alle Mal- und Geteilt- Durch-Aufgaben sicher auswendig beherrscht werden. Dafür haben die Kinder etwa 5-6 Monate Zeit. Vorher werden u.a. Plus- und Minusaufgaben mit Zehnerübergang gelernt. Fehlende Lernvoraussetzungen (z.B. zählendes Rechnen im Zahlenraum bis 100) und/oder zu schnelles Vorgehen aus Zeitmangel (oft wird pro Woche eine neue Reihe eingeführt) führt schnell zur Überforderung des Kindes. Dies rächt sich jedoch meist bitter. Denn es folgt ein Teufelskreis der Lernstörung: Das Kind soll bis zu einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte Reihe auswendig parat haben, schafft dies aber nicht. Den Anforderungen in der Schule und auch im Elternhaus kann es also nicht entsprechen und es gerät unter psychischen Druck. Schnell gelangt es zu der Erkenntnis: "Ich kann das Einmaleins nicht." Dies führt grundsätzlich dazu, dass es eine natürliche Abneigung entwickelt und tatsächlich kaum eine Aufgabe lösen kann!  

Und was passiert zu Hause? Hier verstärkt sich der Druck meist noch, denn die Schule hat ihn inzwischen an die Eltern weitergegeben: "Üben Sie mit Ihrem Kind täglich die Malreihen". Das Kind will aber nicht (wer will schon was tun, was er gar nicht kann) und es kommt zu häuslichen Krisen. Das Einmaleins aber wird immer noch nicht gekonnt. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Die gute Nachricht: Dieser "Teufelskreis Einmaleins" lässt sich durchbrechen! Zeit und die richtigen Übungen mit unterstützendem Material aus dem Rechenerfolgspaket (Würfelhaus-Verlag) führen dazu, dass Ihr Kind wieder Vertrauen in sein Können gewinnt und merkt: "Auch ich kann das schaffen." Langjährige Erfahrungen mit Hunderten von Kindern zeigen, dass es ganz einfach sein kann. Ohne Stress, ohne nerviges Auswendiglernen, dafür ein verständiges Lernen mit Freude und garantierten Erfolgserlebnissen.   

Als Eltern wird man schnell ungeduldig und kann nicht verstehen, was am Malrechnen eigentlich so schwer sein soll. Dies vermittelt dem Kind: "Ich bin doof weil ich es nicht verstehe." Gehen Sie jedoch immer davon aus, dass Ihr Kind prinzipiell gerne zeigt, was es kann. Und wenn es nicht kooperiert, dann hat das einen Grund. Z.B. Überforderung, Frust, zählendes Rechnen, Unverständnis.....Meinen Sie, dass Lernen unter diesen Voraussetzungen gelingen kann?

Schauen Sie, ob Ihr Kind die richtigen Lernvoraussetzungen besitzt um das Malnehmen 1) zu verstehen und 2) diese Aufgaben lösen zu können. Dafür benötigt es auf jeden Fall ein sicheres Mengenverständnis im Zahlenraum bis 100, denn nur so kann es die Beziehungen zwischen den einzelnen Malaufgaben sehen und verstehen. Auch sollte es in der Lage sein, alle Rechenaufgaben Plus und Minus in diesem Bereich sicher auszurechnen. Dazu gehören ebenfalls die sogenannten Zehnerüberschreitungen (z.B. 36 + 9 oder 18 + 18). Denn um die Aufgabe 4x9 über die Verdoppelung 2x9 + 2x9 schnell zu lösen, muss es Zehnerüberschreitungen beherrschen.   

Als ich Anna kennenlernte war sie in der zweiten Klasse und sehr frustriert darüber, dass sie sich die Malreihen nicht merken konnte. Sie verwechselte die einzelnen Aufgaben und fing immer wieder damit an die Reihe von vorne an hochzuzählen. Dabei benutzte sie ihre Finger als Merkhilfe. Da sie die Ergebnisse in der Reihe jedoch nicht vollständig kannte, half sie sich dann mit Zählstrategien aus. Sie rechnete z.B. bei der 4er - Reihe: 4,8,12 (13,14,15) 16, (17,18,19), 20. Sie schämte sich, dass sie so langsam dabei war und die Ergebnisse wie viele ihrer Klassenkameraden nicht auswendig parat hatte. Wenn die Klassenlehrerin die Malreihen abfragte bekam sie Magenschmerzen oder Kopfweh und brachte kaum ein Ergebnis aufs Blatt. Denn sie konnte bei der Geschwindigkeit ihrer Mitschüler nicht mithalten. Die Lehrerin vermutete eine Rechenschwäche...

Zu viele Kinder gehen mit ungenügenden Kenntnissen zum Malnehmen und Teilen in die dritte Klasse weiter. Hier müssen dann - nach einer kurzen Wiederholungsphase - alle geforderten Mal- und Geteiltaufgaben sicher beherrscht werden. Aber: Wer die Aufgaben jetzt nicht wirklich schnell lösen kann, wird weitere Probleme im Mathematikunterricht anziehen! Und: Das Selbstbewusstsein des Kindes wird mit jedem Versagen weiter geschädigt!

Es sind nur drei Prinzipien, welche Sie mit Ihrem Kind zum Rechenerfolg führen. Und das gilt generell, nicht nur für das Malnehmen und Teilen lernen! Es sind Prinzipien, die durchgängig und aufeinander aufbauend zu verstehen sind. 

Ihr Kind hat Ihnen deutlich gezeigt, dass es so, wie es bisher lernte (bzw. übte), nicht wirklich erfolgreich war. Und dies lag nicht an der Übungsdauer! "Sitzt" das 1x1 noch nicht, ist es gängige Praxis, das Kind einfach intensiver üben zu lassen; bedeutet: Immer wieder die Malsätzchen abfragen! Lernen ist schon mit Disziplin und Durchhaltevermögen verbunden, soll allerdings auch Freude bereiten und vor allem die richtigen Ergebnisse bringen!  

Und nur das funktioniert!  Anna ist z.B. eines der vielen Kinder, die das geschafft haben. Nachdem sie verstanden hatte, was Malnehmen bedeutet und wie die einzelnen Aufgaben miteinander in Verbindung stehen, konnte sie alles über geschickte Strategien ausrechnen. Nach nur 6 Wochen mit kleinen, täglichen Trainingseinheiten konnte sie alle in der Schule geforderten Mal- und Geteiltaufgaben schnell und sicher lösen!  

Ohne Bauch-oder Kopfweh! Stattdessen hatte sie Erfolgserlebnisse die ihr zeigten, dass sie nicht hinter ihren Klassenkameraden zurückstehen muss. Wie hat sie das geschafft?

Fünf Lehrerinnen brachten ihre schulischen Erfahrungen, sowie ihre mathematischen Kenntnisse in das Rechenerfolgspaket aus dem Würfelhaus-Verlag mit ein und verhalfen Anna mit diesen sinnvoll abgestimmten Übungsmaterial zu ihrem Erfolg. Angeleitet übte ihre Mutter täglich 10 Minuten mit ihr. Anna verstand endlich um was es geht und hatte Freude an ihren täglichen Übungen. Ihr Selbstbewusstsein wuchs.  

Lange Zeit fühlte ich mich als Lehrerin hilflos, wenn Kinder mit Problemen beim Einmaleins vor mir saßen. Das Auswendig üben bzw. Abfragen der Malreihen wurde auch für mich zur Qual. Deprimierend war vor allem, dass die "Malsätzchen" am nächsten Tag meist schon wieder vergessen waren...Meine Unzufriedenheit nahm stetig zu, denn auch ich brauchte Erfolge in meiner Arbeit.

Mein Wunsch war es, den Kindern zu helfen; es ihnen zu ermöglichen beim Rechnen weiterzukommen. Zu oft sah ich Kinder schon in der 2. Klasse aufgeben und sich selbst und ihr Können in Frage zu stellen. Und die Anforderungen wurden in der 3. Klasse ja noch schwieriger! 

Mein Vorteil war, dass ich alle Problemstellen deutlich (täglich) vor Augen hatte und mit der Zeit genau wusste, was den Kindern fehlt, damit sie das Einmaleins erfolgreich lernen konnten.

Noch einmal: Die schulische Antwort auf die Probleme der Kinder ist meist nur vermehrtes Auswendig üben. Die erforderlichen Zwischenschritte wie das Verstehen und über Rechenstrategien die Aufgaben geschickt ausrechnen zu können - fehlen oft gänzlich. Und es fehlt vor allem an sinnvollem Übungsmaterial bei welchem es nicht einfach nur um das Merken der Malsätze geht!

Jahrelange Erfahrung von Grund- und Förderschullehrerinnen mit Hunderten von Kindern stecken in dem Rechenerfolgspaket "Multiplikation und Division über Rechenstrategien sicher beherrschen". 

Wir waren uns einig: Nur wenn das Einmaleins verstanden ist und die Malaufgaben sicher gelöst werden können (ohne die Reihen hochzuzählen) kann das "Geteilt durch" oder "Teilen" gelernt werden. Deshalb ist es absolut wichtig, das Malnehmen sicher zu beherrschen. Mit diesem Rechenerfolgspaket wird das garantiert gelingen! 

Das Rechenerfolgspaket beinhaltet alles, was für Ihren gemeinsamen Erfolg beim Einmaleins lernen wichtig ist:

Eben nicht. Vielleicht gelingt es Ihnen Ihrem Kind die oder andere Malreihe "einzubläuen", dieses von Schule meist gewünschtes Vorgehen rächt sich allerdings spätestens in der 3. Klasse. Denn die Kenntnisse über die einzelnen Malreihen sind lückenhaft und nach den Herbstferien oft schon wieder vergessen. Dennoch muss das Kind bis dahin alle Aufgaben sicher lösen können. Stellen Sie also sicher, dass bei Ihrem Kind alle vorher angesprochenen Voraussetzungen für das Erlernen des Einmaleins auch wirklich vorhanden sind (sicheres Rechnen bis 100, Zehnerübergänge, Mengenverständnis...) und üben Sie mit Ihm über Verständnis und über die Verbindungen der einzelnen Malaufgaben zu rechnen. So wie es das Rechenerfolgspaket aus dem Würfelhaus-Verlag anbietet. So können Sie sicher sein, dass ihr Kind die Lösungen jederzeit parat hat, oder aber schnell ausrechnen kann. 

Wenn das tatsächlich so ist, dann sollten Sie diese Zeit sinnvoll und wohlüberlegt nutzen! Meist ist es jedoch so, dass die Zeit schneller vergeht als man denkt. Für das Malnehmen und Teilen rechnen die Lehrkräfte die Zeit von etwa März bis längstens Sommerferien ein. Das klingt erstmal ausreichend. Doch Mathematik ist ja nicht das einzige Lernfach, es muss auch jeden Tag für Deutsch und andere Fächer geübt werden. So kann es passieren, dass das Kind beim Einmaleins am Auswendiglernen hängt und nur sehr langsam weiterkommt. Oft sind die Reihen 2, 3 und 5 noch einigermaßen gut zu erlernen, die restlichen Reihen fallen dem Kind immer schwerer, weil sie in der Komplexität der Zahlen zunehmen und weil sich das Kind so viele "Sätzchen" einfach nicht mehr merken kann. 

Warten Sie nicht ab, bis das Kind die Lust am Lernen verloren hat! Bieten Sie ihm mit dem Rechenerfolgspaket aus dem Würfelhaus-Verlag schnell und zuverlässig Hilfe an. In unserer Erfahrung brauchen die Eltern bis zu 10 Wochen bis das Kind alle geforderten Aufgaben schnell und sicher lösen kann. Wenn Sie also spätestens 4 Wochen vor den Sommerferien mit dem Rechenerfolgspaket starten, kann Ihr Kind die Wiederholung Anfang der 3. Klasse problemlos bewältigen und hat eine sichere Basis um mit den späteren Anforderungen (10er-Einmaleins) zurecht zu kommen. Noch früher, wäre natürlich noch besser...

Das mag sein. Allerdings sind Sie jetzt erwachsen und hatten etliche Jahre Zeit, die Malreihen zu verstehen, auswendig zu lernen (im Kopf zu behalten!) und bei Bedarf parat zu haben. Wissen Sie noch ganz genau, ab wann Sie diese tatsächlich komplett konnten? War das tatsächlich schon am Ende der zweiten Klasse? Zur Zeit von Adam Riese wurde das Malnehmen und Teilen in der 4. Klasse gelernt. Das ist jetzt gerade knapp hundert Jahre her. Sind wir soviel klüger oder belastbarer geworden? Meine Beobachtung ist, dass in die ersten zwei Klassen immer mehr Stoff durchgenommen und verlangt wird. Für viele Kinder Stress pur. Und sicher ist, dass die meisten Lehrkräfte erwarten, dass Ende der zweiten Klasse die Malreihen alle auswendig "sitzen". 

Erwachsene können i.d.R. die Einmaleins-Aufgaben alle auswendig. Sie wissen was diese bedeuten und wie sie im Zweifelsfall nachrechnen können. Ihrem Kind fehlen diese Kenntnisse und mit Sicherheit werden die Lücken nicht über vermehrtes Üben geschlossen!

Durchbrechen Sie diesen negativen Kreislauf und geben Sie Ihrem Kind mit dem Rechenerfolgspaket aus dem Würfelhaus-Verlag die Möglichkeit, frühzeitig, ohne Stress und mit sicheren Erfolgen, das Thema Malnehmen und Teilen vollständig zu verstehen und sicher zu beherrschen!

Stimmt wahrscheinlich - zumindest was die Vermittlung angeht. Ich hatte schon häufig unsichere Eltern vor mir sitzen und auf Wunsch beraten. Die Aufgaben auszurechnen ist für diese kein Problem. Aber es ist schwierig die Geduld und das Verständnis aufzubringen für das eigene Kind, das scheinbar nicht versteht was es tun soll und/oder Mühe beim Ausrechnen hat. Zusätzlich besteht Unsicherheit darin, wie man als Eltern dem Kind sinnvoll helfen, es unterstützen kann. Das eigene Kind leiden zu sehen, oder sich hilflos zu fühlen ist schwer zu ertragen und belastet die Familie.  

Ich verspreche Ihnen: Sie erhalten mit dem Rechenerfolgspaket aus meinem Verlag jede Hilfestellung die Sie brauchen, damit Ihr Kind weiterkommt. Sie müssen selbst kein Mathematikexperte sein! Überlassen Sie das mir und meinem Team. Wir sind für Sie da! Alle Materialien wurden bisher in der Praxis an vielen Kindern erfolgreich eingesetzt. Alles was Sie tun müssen ist nach unserem vorgegebenem Plan und nach den Vorgaben aus den Videos mit Ihrem Kind zu üben. Wir unterstützen Sie in allen Anliegen und Fragestellungen. 

Die These, dass das Einmaleins einfach nur Auswendig gelernt werden muss, hält sich auch bei Lehrkräften hartknäckig. Und für viele Kinder ist das wirklich stimmig und kein Problem. Denn sie haben verstanden und können die Aufgaben auch ausrechnen. Und von alleine die einzelnen Aufgaben zueinander in Beziehung setzen. Aber das sind Kinder, die keine zusätzliche Hilfe benötigen.